Berichte der Etappen im September 2019

2. September 2019 - von Marina Grenaa zur Marina Marselisborg (Aarhus)

Nach einigen Einkäufen und einem Besuch des Aquariums, verlassen wir heute Grenaa mit dem Ziel Marselisborg. Die Maschine wird um 8:00 Uhr gestartet und anschließend abgelegt. Der direkte Weg bis zur Marina Marselisborg beträgt ca. 38 sm. Der Wind weht aus westlicher Richtung mit 12 bis 22 kn. Dieses bedeutet, dass nach einem Halbwindkurs gegen den Wind kreuzen angesagt ist.

Um 8:30 nach 2,3 sm Motorfahrt setzen wir das Groß und die KSFock. Dieses ergibt eine Fläche von ca. 81 m². Der Wind ist sehr böig, jedoch die Xantana verhält sich bei diesen Bedingungen sehr gut. Trotzdem beschließen wir um 10:00 Uhr das erste Reff ins Groß zu ziehen und die Segelfläche auf 67 m² zu verkleinern. Um 12:00 Uhr ändern wir den Kurs in Richtung Westen und trimmen die Segel für den nun folgenden Amwindkurs. Bisher betrug unsere Durchschnittsgeschwindigkeit trotz des ersten Reffs immerhin noch 7,2 kn durch Wasser. Nach zehn Wenden und 23.2 sm sind wir zwei sm von der Marina entfernt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug in der Zeit von 12:00 bis 15:20 Uhr 7 kn. Der Wind wird schwächer mit der geringeren Entfernung zur Küste. Aus diesem Grund holen wir die Segel ein.

Um 15:50 Uhr erreichen wir die Marina Marselisborg und haben das Glück sofort eine freie Box belegen zu können. In der Box 447 machen wir mit dem Bug zur Pier fest.

Die heutige Etappe betrug 52,7 sm. Es wurden hiervon 4,2 sm mit Motor zurückgelegt und 48,5 sm mit Segeln. Die Durchschnittsgeschwindigkeit unter Segeln betrug 7,1 kn.

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Marselisborg Marina

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Marselisborg Park

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Marselisborg Schloss

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7. September 2019 - von Marina Marselisborg zum Hafen Ballen auf Samsö

Nach dem schönen Aufenthalt in Marselisborg und den Besuchen in der interessanten Stadt Aarhus geht es heute weiter zur Insel Samsö. Dort wollen wir in der Marina Ballen festmachen. Um 9:50 Uhr starten wir die Maschine und fahren aus der Marina. Der Wind weht aus südwestlicher Richtung mit der Stärke acht bis dreizehn Knoten. Das Groß und die JIB setzen wir um 10:10 Uhr. Der Wind verstärkt sich auf 13 bis 17 kn und wir tauschen die JIB gegen die Kutterstagfock um 11:35 Uhr. Die Xantana läuft mit über acht Knoten Fahrt. Wir ziehen um 12:00 Uhr das 1te Reff ins Groß. Die Xantana läuft mit fast gleicher Geschwindigkeit weiter, trotz der geringeren Segelfläche. Um 13:20 setzen wir wieder das volle Groß, da der Wind etwas schwächer weht. Danach wechseln wir von einem Halbwind auf einem Amwind Kurs, um durch das Lindholm Dyb zu fahren. Durch die Untiefen zwischen der Insel Samsö und Vejrö fahren wir auf dem Amwind Kurs ohne Kreuzen zu müssen und passieren um 13:15 Uhr die grüne Tonne am südlichen Ausgang des Lindholm Dyb. Der Wind weht nur noch mit acht bis zehn Knoten und kommt nun aus südlicher Richtung. Also aus der Richtung, in der Ballen liegt. Um 14:15 Uhr tauschen wir die Kutterstagfock gegen die JIB, obwohl wir in Richtung Ballen kreuzen müssen. Dieses bedeutet, vor jeder Wende die JIB eindrehen, Wende fahren und am Schluss der Wende die JIB wieder setzen. Wir fahren auf der Kreuz bis ungefähr drei Meilen vor Ballen. Der Wind weht nun so schwach, dass wir nur noch mühsam voran kommen.  Also starten wir um 15:10 Uhr die Maschine und holen die Segel rein. Die Marina erreichen wir um 16:00 Uhr und machen mit der Backbordseite an der nördlichen Pier des Hafens fest. Die Etappe war heute 40 sm lang. Von diesen wurden 36 sm unter Segeln zurückgelegt.

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9. September 2019 - vom Hafen Ballen auf Samsö zur Marina Kerteminde auf Fyn

Am Sonntag haben wir uns Fahrräder gemietet, um uns Samsö anzuschauen. Von Ballen sind wir mit den Rädern Richtung Nord, zum "Besser Rev" gefahren. Dieses Riff ist das größte Riff Dänemarks und bildet eine große und flache Bucht. In dieser Bucht in der Nähe von Langör kann man hervorragend ankern.

Heute soll es weitergehen. Unser Tagesziel ist Kerteminde auf der Insel Fyn. Um 10:50 Uhr starten wir den Motor und legen ab. Der Wind weht aus nördlicher Richtung mit nur sechs Knoten. Also fahren wir erst einmal mit dem Motor. Gegen 12:45 Uhr weht der Wind aus Nordost mit sechs bis neun Knoten. Nun setzen wir das Groß und die JIB. Die Xantana macht unter diesen Bedingungen fünf bis sechs Knoten Fahrt. Wir fahren Richtung Süd und nehmen die Route zwischen der Insel Samsö und Romsö. Der Wind wird schwächer als wir Romsö näher kommen. Zudem kommt noch ein Gegenstrom zwischen den Inseln von ca. 1,5 Knoten hinzu, sodass wir gegen 14:20 Uhr die Segel wieder einpacken. Wir passieren das Kap Stavre und nehmen danach direkten Kurs auf Kerteminde. Um 16:00 Uhr machen wir in Box 742 der Marina mit dem Bug zur Pier fest. Kurze Zeit nach dem Festmachen setzt Dauerregen ein. Die heutige Etappe war 30 sm lang und leider konnten wir davon nur acht Seemeilen segeln. Das Regenwetter in Kerteminde hat Xantana zwar vom Salz befreit, jedoch die Zeit um sich Kerteminde anzuschauen war hierdurch begrenzt.

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12. September 2019 von Marina Kerteminde auf Fyn zum Hafen Vejrö auf Vejrö

Nach der schönen Zeit in Kerteminde starten wir um 9:45 Uhr den Motor, um nach Vejrö zu fahren. Das volle Groß und die JIB setzen wir um 10:20 Uhr. Der Wind weht mit 12 bis 17 Knoten aus West bis Westsüdwest. Nach einer halben Stunde ziehen wir das erste Reff ins Groß. Die Böen wehen mit mehr als 20 Knoten. Fünfzehn Minuten später übernimmt die Kutterstagfock die Rolle der JIB. Eine Seemeile bevor wir die Brücke über den Großen Belt erreichen, melden wir uns bei "BELTREP VTS" über UKW Kanal 11 an. Dieses ist Pflicht für Yachten mit einem Mast höher als 15 Meter. Wir queren die Brücke zwischen den westlichen Pylon und den zugehörigen Ankerstein. Kurz bevor wir queren ziehen wir das zweite Reff ins Groß, um auf Überraschungen durch den Einfluss der Brücke auf Wind und Strömung vorbereitet zu sein. Nach der Brücke wird um 12:10 Uhr das Groß wieder mit dem ersten Reff gefahren. Um 14:20 Uhr frischt der Wind noch ein wenig auf. Er weht nun mit 17 bis 22 Knoten aus Westsüdwest. Gegen 15 Uhr haben wir unser Ziel Vejrö fast erreicht und starten die Maschine, um anschließend die Segel zu bergen. Die heutige Etappe endet damit, dass wir mit der Backbordseite an der Nordseite der Pier festmachen. Von den insgesamt 40 Seemeilen haben wir 38 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von acht Knoten gesegelt. 

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14. September 2019 - vom Hafen Vejrö auf Vejrö zur Marina Spodsbjerg auf Langeland

Die Insel Vejrö verlassen wir um 9:00 Uhr mit dem Ziel Spodsbjerg auf Langeland. Der Wind weht aus West und unser Ziel liegt auch westlich von unserer jetzigen Position. Dieses bedeutet heute ist Amwind Segeln angesagt. Wir setzen um 9:15 Uhr das Groß und die Kutterstagfock. Dieses sind 81 m². Der Wind weht mit 12 bis 13 Knoten und wir fahren den ersten Kreuzschlag in Richtung Nordwest. Nach einigen Wenden tauschen wir um 12:00 Uhr die Kutterstagfock gegen die JIB und haben dadurch eine Segelfläche von 98 m². Der Wind weht mit neun bis elf Knoten. Um 13:20 Uhr tauschen wir die JIB wieder gegen die Kutterstagfock und ziehen anschließend das erste Reff ins Groß. Der Wind weht nun mit dreizehn bis fünfzehn Knoten und wir kommen trotz der verkleinerten Segelfläche auf 67 m² noch sehr gut voran. Nachdem wir den Schifffahrtsweg für die großen Schiffe, die in oder aus der Ostsee fahren, mit einem Kurs von Westnordwest südlich des Tonnenpaares DW48, DW51 gequert haben, sind es noch einige Kreuzschläge bis zur Marina Spodsbjerg. Dort holen wir die Segel ein und machen anschließend in der Box C14 mit dem Bug zur Pier um 15:30 Uhr fest. Heute waren es eine Etappe von insgesamt 41,5 Seemeilen. Von diesen sind wir über 40 Seemeilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von sieben Knoten gesegelt.

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16. September 2019 - von Spodsbjerg nach Langeland zur Marina Schilksee

In der Marina Spodsbjerg liegen mit uns fünf Gastlieger, diese leere Marina vermittelt uns den Eindruck, dass die Nachsaison begonnen hat und es bis zum Saisonende nicht mehr lange dauert. Aufgrund der Wettervorhersage für die nächsten Tage, entscheiden wir uns, heute nach Schilksee zu fahren. Der Wind weht mit 14 bis 24 Knoten aus West und damit ist wieder ein Amwindkurs angesagt. Um 9:45 Uhr legen wir ab und setzen um 10:00 Uhr das Groß mit dem zweiten Reff und die Kutterstagfock. Trotz der Segelfläche von nur 52 m² kommen wir dank des mitlaufenden Stroms sehr gut voran. Um 11:25 Uhr passieren wir bereits den Leuchtturm von Langeland und um 14:35 Uhr den Leuchtturm von Kiel. Um 15:15 Uhr holen wir die Segel rein und machen um 16:00 Uhr in der Box 743 der Olympia-Marina Schilksee fest. Die heutige Etappe war 45 Seemailen lang, von denen wir über 43 Seemeilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 7,9 Knoten gesegelt sind.

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19. September 2019 von Marina Schilksee zur Marina Söby auf Ärö

Nach dem wir gestern in Kiel waren und auch Schilksee und  Strande kennengelernt haben, geht es heute weiter mit dem Ziel Faborg. Um 10:45 Uhr legen wir ab und setzen um 11:10 Uhr das Groß und die JIB. Dieses sind 98 m² Segelfläche, bei einem Wind von 10 bis 13 Knoten aus West. Gegen 14:00 Uhr weht der Wind immer mehr aus Nordnordwest bis Nord. Dieses ist ungünstig für unser Etappenziel Faborg. Da wir heute morgen erst spät gestartet sind und bei dieser Windsituation bei Tageslicht Faborg nicht mehr zu erreichen ist, beschließen wir das Etappenziel zu ändern und Söby auf der Insel Ärö anzusteuern. Um 15:45 Uhr dreht der Wind wieder auf West. Jedoch der Wind weht nur noch mit sieben bis neun Knoten. Um 18:35 Uhr eine Seemeile vor Söby bergen wir die Segel. Gegen 19:15 machen wir längsseits mit der SB-Seite an der Nordpier des Hafens Söby fest. Heute sind wir von den 53 Seemeilen über 50 Seemeilen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,4 Knoten gesegelt.

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22. September 2019 - von Marina Söby zur Marina Faborg auf Fyn

Wir sind am Sonnabend von Söby zum Leuchtturm am Nordwestkap von Ärö gewandert und haben die schöne Landschaft und das tolle Spätsommerwetter genossen. Nun wollen wir heute nach Faborg segeln. Gegen 10:55 Uhr fahren wir aus dem Hafen und setzen um 11:10 Uhr das Groß und die JIB mit zusammen 98 m² Segelfläche. Der Wind weht schwach aus Ost mit nur sechs bis neun Knoten. Die sogenannte dänische Südsee ist landschaftlich herrlich anzusehen, jedoch navigatorisch muss man die vielen Untiefen berücksichtigen, ansonsten kann es ein böses Erwachen geben. Auch unser Kurs von Söby nach Faborg ändert mehrere Male seine Richtung zum Wind. Als wir um 12:50 Uhr die Segel bergen, haben wir vom Raumschot- bis zum Vorwindkurs alles gesegelt. Der Wind war für eine schnelle Fahrt war zu schwach, sodass wir die gesegelten 9,6 Seemeilen nur mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 5,8 Knoten gefahren sind. Insgesamt war die Etappe 11,2 Seemeilen lang. Um 13:20 Uhr haben wir am Nordostpier im alten Hafen festgemacht.

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25. September 2019 - von Faaborg auf Fyn zur Marina Assens auf Fyn

Wir haben eine schöne Zeit in Faborg verbracht. Unter anderem hat die legendäre Segelyacht Gatsby an derselben Pier festgemacht, an der wir auch lagen. Mit der Yacht Gatsby hat Wilfried Erdmann vor ca. dreißig Jahren für den Spiegel einen Atlantik Törn nach New York gefahren. Dieser Törn war die Grundlage für sein Buch "Ein unmöglicher Törn".

Heute ist unser Ziel die Marina Assens auf der Insel Fyn. Um 10:50 Uhr starten wir und setzen um 11:00 Uhr das Groß und die JIB. Der Wind weht schwach aus Richtung Ost. Unser Kurs ist West bis Nordwest und dieses bedeutet, Raumschot und Vorwind Kurs zu segeln. Aus diesem Grund müssen wir davon ausgehen, dass die Etappe von nur 28 Seemeilen fünf bis sechs Stunden Zeit in Anspruch nehmen wird. Das Wetter vermittelt uns einen herbstlichen Eindruck, mit einer Sicht von nur wenigen Seemeilen. Gegen 12:00 Uhr passieren wir den Nordzipfel von Lyö und der Kurs ändert sich in einen Vorwind Kurs. Gegen 12:40 Uhr, nachdem wir die Westspitze von Horne Land passiert haben, geht es wieder auf einen Raumschot Kurs mit einem Kurs über Grund von 305°. Nachdem wir die Westkardinale westlich vom Lindehoved Leuchtturm passiert haben, können wir den Kurs um 23° in Richtung Luv ändern. Mit diesem Kurs geht es nun schneller voran. Die Xantana läuft nun zwischen sechs und sieben Knoten bei einem Wind von um die zehn Knoten. Um 15:30 Uhr haben wir Assens fast erreicht und holen die Segel ein. Gegen 16:20 Uhr haben wir in Box 42 auf der Südseite des westlichen Stegs mit dem Bug zur Pier festgemacht.

Die Etappe war heute 28 Seemeilen, von denen wir 25 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 5,5 Knoten gesegelt sind.

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Wanderung nach Torö

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29. September 2019 - von Marina Assens auf Fyn zum Anlegersteg von XYachts in Haderslev

Von Assens aus haben wir eine Wanderung zur und um die Halbinsel Torö gemacht. Das Wetter war herbstlich, aber die Wanderung war trotzdem ein sehr schönes Erlebnis. Heute starten wir um 11:15 Uhr zur letzten Etappe unserer Segelsaison nach Haderslev. Das Wetter ist regnerisch und der Wind weht anfangs aus Südsüdwest mit einer Stärke zwischen 8 und 18 Knoten. Wir beschließen, nicht zu segeln, sondern mit Motor zu fahren. Von den knapp siebzehn Seemeilen sind über acht Seemeilen das Fahrwasser des Haderslev Fjords und dieses bei einem Wind, der immer mehr aus Richtung West kommt. Dieses bedeutet, nach Haderslev im Fjord zu kreuzen und das möchten wir bei dem zum Teil engen Fahrwasser nicht. Um 15:00 Uhr machen wir in der Marina von X-Yachts in einer Box mit dem Heck zur Pier fest. Heute waren es 16,7 Seemeilen mit dem Motor.

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